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             °¡ÀÔ´ë»ó : µ¿±â¸ðÀÓ       °³¼³ÀÏÀÚ : 2004-10-12       °¡ÀÔȸ¿ø : 185 ¸í      ¿î¿µÀÚ : Àü±âºÀ, Á¶¿µ¼·(¼·ÀÌ)
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1290     ³Ê¹«³ª ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃãÇÏ´Â ³» ÀÔ¼ú ... ¼ÒÇÁ¶ó³ë ¾È³ª ³×Æ®·¾ÄÚ ¼­ºñ 2010-10-21   1035





Operetta "Giuditta"
(Act 2)
Meine Lippen, sie küssen so hei©¬


 

³Ê¹«³ª ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃãÇÏ´Â ³» ÀÔ¼ú


 





 

Franz Lehar / Meine Lippen, sie küssen so hei©¬

Anna Netrebko





Ich weiss es selber nicht,


³ª Àڽŵµ ¸ð¸£°Ú´Ù 


 


warum mangleich von liebe spricht,


wenn man in meiner nahe ist,


 


 ¿Ö »ç¶÷µéÀ̳»°Ô °¡±î¿öÁöÀÚ¸¶ÀÚ


°ðÀå »ç¶û ¾ê±â¸¦ ½ÃÀÛÇÏ´ÂÁö


 


in meine augen schaut und meine hande kusst.


³» ´«À» µé¿©´Ùº¸°í ³» ¼Õ¿¡ ÀÔ¸ÂÃß´ÂÁö


 


Ich weiss es selber nicht,


³ª Àڽŵµ ¸ð¸£°Ú´Ù 


 


warum man von dem zauber spricht,


 dem keiner wider steht,


¾Æ¹«µµ ÀúÇ×ÇÒ ¼ö ¾ø´Â


¸¶¼ú¿¡ ´ëÇØ ¾ê±âÇÏ´ÂÁö


 


wenn er mich sieht,


±×°¡ ³ª¸¦ º¸¸é 


wenn er an mir voruber geht!


 ±×°¡ ³» °çÀ» ½ºÃÄÁö³ª°¡¸é


 


Doch wenn das rote licht ergluht,


±×·¯³ª ºÓÀº ºûÀº Ÿ¿À¸¥´Ù


 


zur mitter nachtgen stund;


 ±íÀº ÀÚÁ¤ÀÇ ½Ã°£¿¡


 


und alle lauschen meinem Lied,


±×·³ ¸ðµÎ ³ªÀÇ ³ë·¡¿¡ ±Í±â¿ïÀδ٠


 


dann wird mir klar der Grund;


 ±×·³ ³»°Ô ±× ±î´ßÀÌ ºÐ¸íÇØÁöÁö


 


Meine lippen, sie cussen so heiss,


³» ÀÔ¼ú, ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃß´Â ³» ÀÔ¼ú


 


Meine glieder sind schmiegsam und weiss,


³ªÀÇ »çÁö´Â ºÎµå·´°Ô °¨±â°í ³ª´Â ¾È´Ù


 


in den sternen, da steht es geschrieben,


Àú º°µé À§¿¡ ½áÀÖÀ½À»


 


du sollst kyssen, du sollst lieben!


³Ê´Â ÀÔ¸ÂÃ߶ó ³Ê´Â »ç¶ûÇ϶ó


 


Meine fusse, sie schweben dahin,


³ªÀÇ ¹ßÀº  °øÁß¿¡ ¶°¿À¸£°í


 


meine Augen, sie lokken und gluh'n,


³» ´«, ³» ´«Àº À¯È¤ÇÏ¸ç  À̱۰Ÿ®°í


 


und ich tanz'wie im Rausch, denn ich weiss,


³ª´Â µµÃë ¼Ó¿¡¼­ ÃãÃá´Ù, ¿Ö³ÄÇÏ¸é ³ª´Â ¾Ë±â¿¡


 


meine Lippen, sie kussen so heiss!


 ³» ÀÔ¼ú, ³» ÀÔ¼úÀº ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃá´Ù!


 


In meinen Adern drinn' da rollt das Blut der Tanzerin,


³» ÇÍÁÙ ¼Ó¿£ ¹«ÈñÀÇ ÇÇ°¡  È帣°í ÀÖ´Ù


 


denn meine schone Mutter war des Tanzes Konigin im goldnen Alcazar!


¿Ö³Ä¸é ³ªÀÇ ¾î¸Ó´Ï´Â È²±ÝÀÇ ¾ËÄ«ÀÚ¸£ÀÇ ÃãÀÇ ¿©¿ÕÀ̾ú±â¿¡


 


Sie war so wunderschon, ich hab'sie oft im Traum geseh'n.


±×³à´Â ³Ê¹«³ª ¾Æ¸§´Ù¿ü´Ù, ³­ ÀÚÁÖ ²Þ ¼Ó¿¡¼­ ±×³à¸¦ º¸¾ÒÁö


 


Schlug sie das Tambourin zu wildem Tanz,


±×³à°¡ °ÝÇÑ Ãã»çÀ§¿¡ ¸ÂÃç Åƹö¸°À» Ä¡¸é


 


da sah man alle Augen gluh'n!


 ¸ðµç »ç¶÷ÀÇ ´«ÀÌ Å¸¿À¸£´Â °ÍÀ» º¼ ¼ö ÀÖ¾úÁö

 


Sie ist in mir auf's neu erwacht,


¾î¸Ó´Ï´Â ³» ¼Ó¿¡¼­ »õ·Ó°Ô ±ú¾î³µ´Ù 


 


ich hab das gleiche Los.


³ª´Â ±×³à¿Í °°Àº ¿î¸í


 


Ich tanz'wie sie um Mitternacht,


±×³àó·³ ³ªµµ ÀÚÁ¤¿¡ ÃãÃá´Ù


 


und fuhl'das eine bloss


±×¸®°í ¿ÀÁ÷ Çϳª¸¸À» ´À³¤´Ù 


 


Meine Lippen, sie cussen so heiss,


³ªÀÇ ÀÔ¼ú,  ³ªÀÇ ÀÔ¼úÀº ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃß°í


 


meine Glieder sind schmiegsam und weiss,


³ªÀÇ »çÁö´Â ºÎµå·´°Ô °¨±ä´Ù, ³ª´Â ¾È´Ù


 


in den sternen, da steht es geschrieben,


Àú º°µé À§¿¡ ¾º¿©ÀÖÀ½À»


 


du sollst kussen du sollst lieben!


³Ê´Â ÀÔ¸ÂÃ߶ó, ³Ê´Â »ç¶ûÇ϶ó


 


ihre fusse, sie schweben dahin, ihre Augen, sie lokken und gluh'n!


±×µéÀÇ ¹ßÀº µÕµÕ ¶°¿À¸£°í, ±×µéÀÇ ´«Àº À¯È¤Çϸç À̱۰Ÿ°´Ù


 


Und ich tanz',wie im Rausch, denn ich weiss,


±×¸®ÇÏ¿© ³ª´Â ÃëÇѵí ÃãÃá´Ù, ¿Ö³Ä¸é ³ª´Â ¾Ë±â¿¡


 


meine Lippen, sie kussen so heiss!


³ªÀÇ ÀÔ¼ú, ³ªÀÇ ÀÔ¼úÀº ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃá´Ù!





¿ÀÆ䷹Ÿ ÁêµðŸ´Â  ·¹Çϸ£ÀÇ ÀÛÇ®Áß °¡Àå À¯¸íÇÑ ÀÛÇ°À¸·Î


1934³â ù °³ºÀÀ» ÇßÀ¸¸ç


ÁêµðŸ¶õ  ¾Æ¸§´Ù¿î À¯ºä³à ÁêµðŸ¿Í Àå±³ ¿ÁŸºñ¾Æ°¡


»ç¶û¿¡ ºüÁö°Ô µÇ´Âµ¥ ±×µéÀº °á±¹ À̺°À» ÇϰԵȴÙ.


ÀÌ¿¡ ÁêµðƼ´Â ±«·Î¿òÀ» °ßµð±â Èûµé¾î ¹æȲÇÏ´Ù  ³ªÀÌƮŬ·´ÀÇ ¹«Èñ°¡ µÈ´Ù


ÇÑÆí ¿ÁŸºñ¾Æµµ ÁêµðƼ¸¦ ÀØÁö¸øÇØ Å»¿µÀ» ½ÃµµÇÏ¿© 


±×³à¸¦ ã¾Æ¿À³ª Àç°áÇÕÀ»ÇÏÁö ¸øÇÏ°í  ½½Ç Á¾¸»À» ¸Â´Â´Ù.


 


ÀÌ ¿ÀÆ䷹Ÿ´Â  °ø¿¬½Ã°£ÀÌ 1½Ã°£ 30¿©ºÐ °É¸®´Â


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