Operetta "Giuditta" (Act 2) Meine Lippen, sie küssen so hei©¬
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Anna Netrebko
Ich weiss es selber nicht,
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warum mangleich von liebe spricht,
wenn man in meiner nahe ist,
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in meine augen schaut und meine hande kusst.
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Ich weiss es selber nicht,
³ª Àڽŵµ ¸ð¸£°Ú´Ù
warum man von dem zauber spricht,
dem keiner wider steht,
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wenn er mich sieht,
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wenn er an mir voruber geht!
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Doch wenn das rote licht ergluht,
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zur mitter nachtgen stund;
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und alle lauschen meinem Lied,
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dann wird mir klar der Grund;
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Meine lippen, sie cussen so heiss,
³» ÀÔ¼ú, ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃß´Â ³» ÀÔ¼ú
Meine glieder sind schmiegsam und weiss,
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in den sternen, da steht es geschrieben,
Àú º°µé À§¿¡ ½áÀÖÀ½À»
du sollst kyssen, du sollst lieben!
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Meine fusse, sie schweben dahin,
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meine Augen, sie lokken und gluh'n,
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und ich tanz'wie im Rausch, denn ich weiss,
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meine Lippen, sie kussen so heiss!
³» ÀÔ¼ú, ³» ÀÔ¼úÀº ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃá´Ù!
In meinen Adern drinn' da rollt das Blut der Tanzerin,
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denn meine schone Mutter war des Tanzes Konigin im goldnen Alcazar!
¿Ö³Ä¸é ³ªÀÇ ¾î¸Ó´Ï´Â Ȳ±ÝÀÇ ¾ËÄ«ÀÚ¸£ÀÇ ÃãÀÇ ¿©¿ÕÀ̾ú±â¿¡
Sie war so wunderschon, ich hab'sie oft im Traum geseh'n.
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Schlug sie das Tambourin zu wildem Tanz,
±×³à°¡ °ÝÇÑ Ãã»çÀ§¿¡ ¸ÂÃç Åƹö¸°À» Ä¡¸é
da sah man alle Augen gluh'n!
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Sie ist in mir auf's neu erwacht,
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ich hab das gleiche Los.
³ª´Â ±×³à¿Í °°Àº ¿î¸í
Ich tanz'wie sie um Mitternacht,
±×³àó·³ ³ªµµ ÀÚÁ¤¿¡ ÃãÃá´Ù
und fuhl'das eine bloss
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Meine Lippen, sie cussen so heiss,
³ªÀÇ ÀÔ¼ú, ³ªÀÇ ÀÔ¼úÀº ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃß°í
meine Glieder sind schmiegsam und weiss,
³ªÀÇ »çÁö´Â ºÎµå·´°Ô °¨±ä´Ù, ³ª´Â ¾È´Ù
in den sternen, da steht es geschrieben,
Àú º°µé À§¿¡ ¾º¿©ÀÖÀ½À»
du sollst kussen du sollst lieben!
³Ê´Â ÀÔ¸ÂÃ߶ó, ³Ê´Â »ç¶ûÇ϶ó
ihre fusse, sie schweben dahin, ihre Augen, sie lokken und gluh'n!
±×µéÀÇ ¹ßÀº µÕµÕ ¶°¿À¸£°í, ±×µéÀÇ ´«Àº À¯È¤Çϸç À̱۰Ÿ°´Ù
Und ich tanz',wie im Rausch, denn ich weiss,
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meine Lippen, sie kussen so heiss!
³ªÀÇ ÀÔ¼ú, ³ªÀÇ ÀÔ¼úÀº ¶ß°Ì°Ô ÀÔ¸ÂÃá´Ù!
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1934³â ù °³ºÀÀ» ÇßÀ¸¸ç
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